
Wir leben immer schneller, vergessen, regelmäßig zu essen, und stopfen uns oft auf die Schnelle mit kalorienreichen Produkten von schlechter Qualität voll. Hinzu kommen Stress am Arbeitsplatz und eine sitzende Lebensweise. Diese Faktoren tragen zur Entwicklung von Fettleibigkeit und damit zusammenhängenden Krankheiten bei, wie Bluthochdruck, hohe Gesamtcholesterin- und Triglyceridwerte, verringerte Werte des "guten" HDL-Cholesterins, übermäßig hohe Blutzuckerspiegel und Insulinresistenz des Gewebes.
Die Verbesserung der Empfindlichkeit des Gewebes gegenüber Insulin ist eine absolute Notwendigkeit. Neben der Umstellung der Ernährung muss auch für körperliche Bewegung gesorgt werden. Menschen mit einer Störung des Kohlenhydratstoffwechsels müssen sich viel bewegen, sie müssen auf die Art und Menge der aufgenommenen Kohlenhydrate und die Regelmäßigkeit der Mahlzeiten achten. Es lohnt sich auch, auf den Fett- und Ballaststoffgehalt der Nahrung zu achten.

Die Diät sollte auf der Reduzierung der Gesamtmenge an Kohlenhydraten basierensowohl einfach als auch komplex. Vor allem Produkte, die den Blutzuckerspiegel und damit den Insulinspiegel schnell ansteigen lassen, sollten vollständig vermieden werden. Verarbeitete Lebensmittel, gesüßte Getränke, Säfte, Trockenfrüchte, Süßigkeiten, raffinierte Lebensmittel - weißes Weizenmehl oder Ahornsirup - sollten auf jeden Fall von der Ernährung ausgeschlossen werden.
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Produkte, die den Zuckerspiegel regulieren
Orientieren Sie sich bei der Auswahl der Lebensmittel an ihrem glykämischen Index (GI). Je niedriger, desto besser. Wichtig ist auch, dass der Speiseplan nicht nur Kohlenhydrate enthält (z. B. Obst oder Haferflocken) - die Zugabe von Eiweiß, Fett und Ballaststoffen senkt den glykämischen Index der Nahrung, was sich positiv auf die Insulinsensibilisierung des Gewebes auswirkt.

Bohnen und Linsen
Grüne, gelbe und rote Linsen sowie Dutzende von Bohnensorten haben alle einen niedrigen glykämischen Index. Diese und andere Hülsenfrüchte sind eine hervorragende Alternative zu anderen sättigenden Nährstoffen, die jedoch auf Kosten des Hungergefühls zu viel Zucker liefern. Ballaststoffe und Eiweiß regulieren den Blutzuckerspiegel, indem sie den plötzlichen Anstieg des Blutzuckerspiegels kurz nach einer Mahlzeit verhindern. Stärke, die dieselbe Funktion hat, beruht auf ihrer Fähigkeit, die Verdauung von Nährstoffen zu verlangsamen.
Magnesium ist ein Element mit einer enormen Bedeutung für die Auswirkungen auf den Stoffwechseldie nicht ignoriert werden können. Darüber hinaus sind Phosphor, Kalium und die Vitamine E, C und B zu erwähnen. Bohnen und Linsen sind für die vegetarische und vegane Ernährung geeignet. Dank ihres hohen Eiweißgehalts sind sie ein hervorragender Fleischersatz.
Zitrusfrüchte
Unter den Zitrusliebhabern gibt es solche, die die natürliche Bitterkeit der Grapefruit oder den säuerlichen Geschmack der Orangen bevorzugen, und solche, die ihre süßeren Sorten lieben. Entgegen dem Anschein haben sogar süße Zitrusfrüchte einen niedrigen glykämischen Index. Besonders gut sind sie in Kombination mit Ananas, Banane oder Wassermelone.
Im Gegensatz zu den oben genannten können sie in größeren Mengen verzehrt werden. Außerdem sind Zitrusfrüchte reich an Ballaststoffen, was sie zu einem idealen Snack macht. Es mangelt ihnen nicht an Phytohormonen, die eine Fülle von gesundheitsfördernden Eigenschaften besitzen. Nicht alle von ihnen stehen in direktem Zusammenhang mit Regulierung des BlutzuckerspiegelsDiejenigen mit starken antidiabetischen Eigenschaften - Naringenin, ein Polyphenol - verdienen jedoch Aufmerksamkeit.
Kürbiskerne und Kürbis
Der Kürbis, lateinisch Cucurbita L., ist eine Pflanze, die vor allem mit dem Herbst in Verbindung gebracht wird, wahrscheinlich, weil sie dann reif genug ist. Für den Rest des Jahres lohnt es sich, seine Samen zu verwenden. Kürbis ist reich an Ballaststoffen, die nach dem Verzehr ein Sättigungsgefühl hervorrufen. Zusammen mit Antioxidantien ist es ein hervorragendes Duo zur Regulierung des Blutzuckerspiegels.
Polysaccharide sind Kohlenhydrate, die langsam abgebaut werden können, so dass sie nicht zu einem plötzlichen Anstieg des Blutzuckerspiegels nach einer Mahlzeit beitragen.
Diabetiker werden Kürbis in Pulverform besonders zu schätzen wissen, da er, wenn er den Speisen zugesetzt wird, ebenfalls seine Funktion erfüllt und darüber hinaus den Gerichten ein besonderes Aroma verleiht. In einigen Ländern ist Kürbis zu einem vollwertigen Diabetes-Medikament aufgestiegen; hier sind der Iran und Mexiko zu nennen.
Brokkoli und Brokkoli-Sprossen
Brokkoli ist ein Gemüse aus der Familie der Brassicaceae mit einer schönen grünen Farbe, das aufgrund der Anordnung der Köpfe als Kreuzblütler bezeichnet wird. Ihr Verzehr sollte zum Standard der Ernährung gehören. Sie sind eine der bekanntesten konzentrierten Quellen von Glucosinolaten, wie z. B. Glucoraphanin. Letzteres ist vor allem in Brokkoli-Sprossen enthalten. Es ist erwiesen, dass Glucosinolate dazu beitragen, die Schwelle für die Insulinempfindlichkeit zu erhöhen und unterstützt die Senkung des Blutzuckerspiegels. Menschen mit Typ-2-Diabetes werden dies besonders bei der Einnahme von Pulver oder Extrakten bemerken.
Bei Menschen mit Diabetes Typ 2, wenn er in Form von Pulver oder Extrakt zugeführt wird. Neben Brokkoli tragen auch andere Kreuzblütler zur Verringerung des Risikos bei, an dieser Form der Krankheit zu erkranken. Brokkoli und Brokkoli-Sprossen werden am besten roh oder leicht gedünstet verzehrt.
Darüber hinaus wird der Verzehr von Kreuzblütlern mit einem geringeren Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht. Es ist wichtig, daran zu denken, dass die beste Art, so viele Nährstoffe wie möglich aufzunehmen, darin besteht, Brokkoli und Brokkolisprossen roh oder leicht gedünstet zu genießen.
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Meeresfrüchte
Obwohl es auf den ersten Blick nicht sehr logisch erscheint, ist es eine Tatsache, dass Eiweiß eine unschätzbare Fähigkeit hat, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Meeresfrüchte, einschließlich Fisch und Schalentiere, sind eine besonders wertvolle Quelle. Neben dem Grundbaustein Eiweiß wird Eiweiß für seinen Reichtum an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien gelobt, die bei der Zuckerregulierung die größte Rolle spielen. Eiweiß verlangsamt die Verdauung (und sorgt für ein längeres Sättigungsgefühl), so dass es keine plötzlichen "postprandialen" Zuckerspitzen gibt.
Wichtig ist, dass Meeresfrüchte und Fisch wie alles Fleisch auch Fette enthalten, aber in ihrem Fall handelt es sich um so genannte gesunde Fette. Folglich sind den Protagonisten dieses Textes auch andere gesundheitliche Aspekte nicht gleichgültig. Die Regulierung des Zuckerspiegels wird durch die Menge an Körperfett beeinflusst, weshalb eine geringe Menge im Körper vorzuziehen ist. Daraus ergibt sich eine einfache Schlussfolgerung: Es lohnt sich, Geflügel oder Rindfleisch teilweise durch Fisch und Garnelen zu ersetzen.
Hyperglykämie
Hyperglykämie ist ein Zustand, bei dem die Blutzuckerkonzentration (Glykämie) die obere Grenze des Normalbereichs überschreitet. Dies wird auch als Überdiagnose bezeichnet. Sein Gegenteil ist Hypoglykämie (Hypoglykämie), d. h. eine zu niedrige Konzentration dieses Zuckers im Blut. Die Hypergliemie kann akut oder chronisch verlaufen.

Der Nüchternblutzucker liegt bei einem gesunden Menschen bei 60-99 mg/dl und 120 mg/dl bis zu zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Von einer Hyperglykämie spricht man, wenn der Blutzuckerspiegel über 180 mg/dl liegt. Er gilt als Alarmsignal für einen prädiabetischen Zustand, und ein anhaltender Zuckerwert von über 126 mg/dl wird von den meisten Fachleuten bereits als Anzeichen für Diabetes angesehen.
Glukose ist ein Einfachzucker, der bei der Verdauung von Kohlenhydraten entsteht. Es ist die grundlegende Energiekomponente für alle Zellen im Körper. Damit es jedoch in sie eindringen kann, ist in den meisten Fällen Insulin erforderlich (Ausnahmen: Gehirn, Nervenfasern, Netzhaut, Nieren, Nebennieren, Blutgefäße und Erythrozyten).
Insulin ist ein Hormon, das in den Betazellen der Langerhans-Inseln in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel löst die Ausschüttung von Insulin aus, das die Zellen in die Lage versetzt, den Zucker aufzunehmen, und der Blutzuckerspiegel sinkt.
Hyperglykämie - Symptome
Im Gegensatz zu einer Hypoglykämie bleiben die Symptome einer Hyperglykämie oft latent und werden nicht bemerkt. In den meisten Fällen treten die Symptome erst auf, wenn die Blutzuckerkonzentration 270-360 mg/dl übersteigt.
Die drei klassischen Symptome der Hyperglykämie sind Hyperphagie - übermäßiger Appetit, Polydipsie - gesteigerter Durst und Polyurie - übermäßiges Wasserlassen, vor allem nachts (dies ist ein Mechanismus, um überschüssige Glukose auszuscheiden).
Komplikationen der Hyperglykämie
Ein hoher Zuckerspiegel hat viele Nebenwirkungen, unter anderem:
verursacht Schäden an den Blutgefäßen |
stört die Lipidprozesse und verursacht die Bildung anormaler Cholesterin- und Triglyceridverbindungen, die sich in den Arterien ablagern (erhöhtes Arterioskleroserisiko) |
Schädigung der Netzhautgefäße (Gefahr der Erblindung oder des Grauen Stars) |
schädigt Enzyme, die an Stoffwechselprozessen beteiligt sind |
beeinträchtigt die Blutgerinnung |
erhöht das Risiko eines Herzinfarkts |
Ursachen der erektilen Dysfunktion |
führt zu beschleunigten Alterungsprozessen und zur Zerstörung von Zellen und Kollagen |
verlangsamt den Wundheilungsprozess |
trocknet die Haut aus (überschüssige Glukose wird über den Urin ausgeschieden, was zu einer Dehydrierung führt) |
das Risiko einer Infektion erhöht |
erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken |
kann eine Ketoazidose verursachen, die oft zum Koma oder zum Tod des Patienten führt |
Kohlenhydrate
Sie sind die Hauptenergiequelle des Menschen. Sie erfüllen viele physiologische Funktionen in unserem Körper. Sie sind organische Verbindungen, die wir in Einfach- und Komplexzucker unterteilen. Wir sollten jedoch ihre Quelle sorgfältig auswählen und wissen, wann es für uns vorteilhafter ist, einfache Kohlenhydrate und wann wir komplexe Kohlenhydrate zu uns nehmen sollten, denn ein übermäßiger Verzehr von einfachen Zuckern, vor allem zur falschen Zeit, verursacht eine Reihe von Krankheiten, darunter Typ-2-Diabetes.
Aufbau und Abbau von Kohlenhydraten
Kohlenhydrate sind organische chemische Verbindungen, die sich aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen zusammensetzen. Sie werden in der Regel nach der Anzahl der Zuckereinheiten im Molekül eingeteilt. Sie sind wie folgt unterteilt:
- Monosaccharide (Einfachzucker): Glucose, Fructose, Ribose, Desoxyribose
- Disaccharide (Zweifachzucker): Saccharose, Maltose, Cellobiose
- Polysaccharide (Polysaccharide): Stärke, Zellulose
Funktionen und Rolle der Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind die wichtigste und am leichtesten verfügbare Energiequelle für unseren Körper. Dies ist ihre Hauptfunktion. Sie werden nicht nur für jede körperliche Aktivität während des Tages benötigt, sondern auch für das reibungslose Funktionieren unseres Gehirns und unserer Muskeln. Kohlenhydrate sind an der Zusammensetzung von DNA und RNA beteiligt, modifizieren bestimmte Proteine und sind für die Arbeit unseres endokrinen Systems verantwortlich.
Sie halten das so genannte Glückshormon" Serotonin auf einem hohen Niveau und sorgen so für Wohlbefinden. Sie regulieren den Fettstoffwechsel und fördern so den Fettabbau. Werden sie nicht in ausreichendem Maße verzehrt (weniger als 50 g Kohlenhydrate pro Tag), bilden sich Ketonkörper, aus denen der Körper Energie gewinnen muss. Das hat natürlich seine Vor- und Nachteile (daher die ketogene Diät), aber sie sollte nicht zu lange andauern, und wir sollten während dieser Diät unter ständiger ärztlicher Aufsicht stehen.
Bei einer ausgewogenen und vernünftigen Ernährung sollten die Kohlenhydrate 50-60% des täglichen Kalorienbedarfs ausmachen.
Prozess der Kohlenhydratverdauung
Die Verdauung von Kohlenhydraten beginnt bereits im Mund, und das Enzym, das für ihre Verdauung verantwortlich ist, heißt amylolytisches Enzym.
Die Polysaccharide werden unter dem Einfluss der Speichelamylase in Dextrine und Maltose aufgespalten. Die Verdauung von Stärke, Glykogen und Dextrinen wird dann im Zwölffingerdarm durch die Pankreasamylase fortgesetzt. Der nächste Schritt ist die Verdauung von Kohlenhydraten unter dem Einfluss der Darmamylase. Durch seine Wirkung findet der endgültige Abbau der Polysaccharide statt.

Disaccharidasen sind an der Verdauung von Disacchariden beteiligt. Unter ihrem Einfluss werden Einfachzucker (Glukose, Galaktose, Fruktose) gebildet, und die Verdauungsphase dieser Kohlenhydratart endet. Die Einfachzucker werden im Zwölffingerdarm und im Jejunum (einem der drei Teile des Dünndarms) über die Darmzotten aufgenommen. Sie gelangen dann in das Lumen der Blutgefäße. Für die Aufspaltung der einzelnen Kohlenhydratarten sind geeignete Verdauungsenzyme zuständig.
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Glykämischer Index
Er bezieht sich auf Kohlenhydratprodukte und definiert den durchschnittlichen, prozentualen Anstieg der Blutzuckerkonzentration nach dem Verzehr von mindestens 50 g assimilierbarer Kohlenhydrate. Je höher der glykämische Index eines Kohlenhydratprodukts ist, desto stärker steigt der Blutzuckerspiegel an und desto mehr Insulin wird von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet.
Der glykämische Index eines Produkts wird jedoch immer weniger relevant, da er sich nur auf ein Produkt bezieht und nicht auf die gesamte Mahlzeit, die wir zu uns nehmen. So hat beispielsweise ein Kohlenhydratprodukt mit einem glykämischen Index von 70 in Kombination mit einem Proteinprodukt und einem Fettprodukt bei derselben Mahlzeit einen viel niedrigeren glykämischen Index, und der Blutzuckerspiegel steigt nicht so stark an, wie wenn das Produkt ohne Protein und Fett verzehrt wird.
Wichtigste Kohlenhydratquellen:
Reis |
Grütze |
Macarons |
Kartoffeln |
Hafer-/Eiflockenflocken |
verschiedene Mehle |
Molkereiprodukte |
Impulse |
Gemüse |
Obst |
Wege zur Senkung des Zuckerspiegels

Wenn Sie einen hohen Blutzuckerspiegel haben, müssen Sie nicht sofort zu Medikamenten greifen, um ihn wiederherzustellen. Am wirksamsten ist es, die Lebensweise so zu ändern, dass die Konzentration dauerhaft gesenkt werden kann.
Die wichtigste und wichtigste Maßnahme zur Bekämpfung des Problems ist eine angemessene Ernährung. Denn Ernährungsfehler sind die Hauptursache für steigende Blutzuckerwerte. Die Ernährung muss reich an Ballaststoffen sein, d. h. Gemüse und Vollkorngetreideprodukte. Es ist auch wichtig, regelmäßig zu essen, etwa 4-5 Mahlzeiten pro Tag. Außerdem ist es ratsam, das Überkochen von Getreideprodukten wie Grütze, Nudeln und Reis zu vermeiden, da dies ihren glykämischen Index erhöht. Es ist auch notwendig, Quellen von Einfachzucker zu vermeiden und den Verzehr von Obst, insbesondere von sehr süßem Obst, einzuschränken.
Um den Blutzuckerspiegel zu senken, ist es wichtig, sich körperlich zu betätigen, denn durch Bewegung wird der Blutzucker schneller verbraucht. Es ist daher ratsam, sich jeden Tag ein wenig zu bewegen. Dabei muss es sich nicht um ein intensives Training handeln, sondern um eine moderate, an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Person angepasste Bewegung.
Hoher Zucker ist in vielen Fällen die Folge einer starken nervlichen Anspannung, die bei Menschen, die unter ständigem Stress leben, sehr gefährlich sein kann. Es lohnt sich also, sich jeden Tag ein wenig Entspannung zu gönnen. Es ist eine gute Idee, eine Aktivität zu finden, die Sie beruhigt und eine Anti-Stress-Wirkung hat, während sie gleichzeitig zur Verbesserung der Leistung beiträgt.
Was man vermeiden sollte, um den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten
Wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist, müssen Produkte mit einfachen Kohlenhydraten aus der täglichen Ernährung gestrichen werden. Dazu gehören Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel aller Art: Süßigkeiten, Süßwaren, gesüßte Säfte, Nektare, süße Getränke und Fruchterzeugnisse. Außerdem sollte der Verzehr von raffinierten Getreideprodukten wie Weizenbrot, weißem Reis und kleinen Getreidesorten wie Grieß eingeschränkt werden. Wirksame Pillen, wie die bereits beschriebenen, können ebenfalls verwendet werden. diaform+
Es ist wichtig, die Menge der verzehrten Früchte zu kontrollieren. Vor allem kohlenhydratarme Früchte, z. B. Äpfel und Zitrusfrüchte, sind für den täglichen Speiseplan zugelassen. Bananen, Weintrauben oder Trockenfrüchte sollten dagegen nicht oder nur gelegentlich verzehrt werden.
Auch einige Gemüsesorten sind bei einer zuckerreichen Ernährung nicht zu empfehlen. Dazu gehören: Kartoffeln, Saubohnen, Erbsen und Mais aufgrund ihres hohen Stärkegehalts. Darüber hinaus sind Alkohol (insbesondere süßer Alkohol), aufgewärmte Speisen und Fast Food zu vermeiden. Bei abnormalen Blutzuckerwerten ist es außerdem wichtig, auf den Verzehr von Mehlprodukten (Knödel, Nudeln und Pfannkuchen) zu verzichten.